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Guides – Anlagen- und Projekteinkauf
eSOLUTIONS REPORT 2014

Auf 48 Seiten informiert das Sondersupplement des BME-Magazins "BIP - Best in Procurement" über Trends in der elektronischen Beschaffung. Neu in der Ausgabe 2014 ist die umfassende Anbieterübersicht von E-Lösungen und Systemen für den Einkauf.<p>

Im Vorfeld der 5. BME-eLÖSUNGSTAGE, die vom 25.-26.3.2014 in Düsseldorf stattfinden, ist der "eSolutions Report 2014" erschienen. Auf 48 Seiten informiert das Sondersupplement des aktuellen BIP-Magazins über Trends in der elektronischen Beschaffung. Neu in der Ausgabe 2014 ist die umfassende Anbieterübersicht von E-Lösungen und Systemen für den Einkauf, die in Zusammenarbeit mit der amc Group erstellt wurde. Dargestellt werden nicht funktionale Kriterien der Systeme wie Architektur und Performance sowie Kernfunktionalitäten entlang des Einkaufsprozesses. Das schafft mehr Transparenz und Orientierung im dynamischen Markt der Software und Services für den elektronischen Beschaffungsprozess.

Enthalten sind außerdem die aktuellen Ergebnisse einer Befragung zur Nutzung, die der BME jährlich mit der Würzburger Universität durchführt - erstmals mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig als drittem Partner. Wie schon 2013 ergab die Studie „Elektronische Beschaffung“ auch in diesem Jahr, dass sich die Einführung von Ausschreibungssystemen, elektronischen Auktionstools, Lieferantenbewertungssystemen oder des IT-basierten Supply Chain Management (E-SCM) in vielen Einkaufsorganisationen noch in einem sehr frühen Stadium befindet. Und das, obwohl digitalisierte Geschäftsprozesse zu einem der Haupttreiber der modernen Unternehmensorganisation geworden sind. Mit ihrer Hilfe kann sich der Einkauf vom operativen Ballast befreien und auf die wettbewerbsentscheidenden Fragestellungen konzentrieren.

Probleme bei der Umsetzung von Projekten

Rund 30 Prozent der Unternehmen planen zwar die Einführung eines Lieferantenmanagementsystems (E-SRM). Das Problem ist aber, dass ein großer Teil dieser Projekte gar nicht umgesetzt wird. Entweder fehlt es an Ressourcen oder es gibt innerbetriebliche Widerstände. Der Einkauf muss den Nutzen einer solchen Lösung gegenüber der Geschäftsführung erst einmal „verkaufen“. Und auch die Kosten sind – vor allem für kleine und mittlere Unternehmen – oft eine Hürde. Um die Potenziale komplett zu heben, muss deshalb die Nutzerakzeptanz sowohl für die Prozessgestaltung als auch für die IT-Systeme oberste Priorität haben. Hierzu ist ein intensiver Dialog zwischen Systemanbietern und Kunden notwendig, nicht zuletzt, um notwendige Standards zu etablieren und weiter auszubauen. Die jährlichen BME-eLÖSUNGSTAGE sind dazu die geeignete Plattform und der eSOLUTIONS Report das passende Medium.

Umso wichtiger ist es, dass sich der Einkauf in den Unternehmen über Trends und neue Entwicklungen informiert und Entscheidungshilfen für die Auswahl der richtigen Lösung und des passenden Dienstleisters erhält. Hier schlägt der eSOLUTIONS Report eine Brücke zwischen Anbietern und Anwendern.


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