Studien


11 Studien

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    Studien – Personal & Karriere
    BME-Gehaltsstudie

    Erstmals beleuchtet die BME-Gehaltsstudie die Höhe und Bandbreite der Gesamtvergütung sowie dessen Zusammensetzung. Damit beantwortet sie unter anderem die Frage, wie leistungsorientiert die Vergütung im Einkauf in Abhängigkeit von Hierarchieebene und Branche ausgerichtet ist.

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    Studien – Beschaffungskategorien
    Digitalisierung des Einkaufs – Einkauf 4.0

    Der BME hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML im April 2016 eine Studie zur Digitalisierung des Einkaufs veröffentlicht. Fazit: Einkäufer können bei Industrie 4.0 eine Führungsrolle übernehmen, sie müssen sich aber stärker in die Diskussion einschalten.

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    Studien
    Pilot Study Procurement 4.0

    The fourth industrial revolution is a reality. Regardless of how the developments driven by digitalisation opportunities are labelled, the way in which products and services are created and offered and the communication, transportation and even payment activities involved are going to change radically. The fact that these changes concern all corporate functions is by no means new. As a central interface to internal and external partners in the value chain, procurement is sure to play a special role against this background.

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    Studien – E-Tools und E-Procurement
    Elektronische Beschaffung 2016

    Die sich durch den Einsatz von Industrie 4.0 ergebenden technologischen Veränderungen werden hoch bewertet. Vielen Unternehmen fehlt es jedoch noch an einer konkreten Industrie-4.0-Strategie. Dies sind zentrale Punkte der neuen Studie „Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM?“, die der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg, der HTWK Leipzig und dem BMÖ durchgeführt hat.

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    Studien – E-Tools und E-Procurement
    Elektronische Beschaffung 2015

    Seit 2004 führt der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg und der HTWK Leipzig eine aktuelle Studie zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungssystemen durch. Fazit der Umfrage aus dem Jahr 2015: Tools für Ausschreibungen, E-SRM und E-SCM sind noch nicht ausgereift.

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    Studien – E-Tools und E-Procurement
    Elektronische Beschaffung 2014

    Seit 2004 führt der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg und der HTWK Leipzig eine jährliche Studie zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungssystemen durch. Fazit: Der Einkauf muss E-Tools noch stärker nutzen.

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    Studien – Logistik und Supply Chain Management
    Logistik-Umfrage 2015 - "SCM-Organisation"

    Für die 11. Logistik-Umfrage wurden Supply-Chain-Experten und Logistiker aus 127 Unternehmen dazu befragt, wie das SCM in ihrem Unternehmen verankert und organisiert ist.

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    Studien – Logistik & Supply Chain
    Logistik-Umfrage 2014 - "Kombiverkehr"

    202 Einkäufer logistischer Dienstleistungen und Frachtführer aus Industrie und Handel wurden 2014 befragt, wie sie die Chancen und Risiken des Komibinierten Verkehrs beurteilen. Fazit: Der Kombinierte Verkehr (KV) ist eine preisgünstige und umweltfreundliche Alternative zum Lkw. Er punktet mit Zuverlässigkeit und guter Planbarkeit. Kritiker beklagen jedoch Preise und Service, zudem sei er gegenüber dem reinen Lkw-Transport zu langsam.

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    Studien – E-Tools und E-Procurement
    Elektronische Beschaffung 2013

    Seit 2004 führt der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg und der HTWK Leipzig eine aktuelle Studie zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungssystemen durch. Fazit der Umfrage von 2013: Die Nutzungsintensität von E-Tools ist noch immer zu gering.

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    Studien – Logistik & Supply Chain
    Logistik-Umfrage 2013 - "Marktvolatilität"

    229 Unternehmen aus Industrie und Handel haben sich 2013 an der Umfrage zur Entwicklung der Mengen und Preise sowie aktuellen Trends in der Logistik beteiligt. Fazit: Eine zunehmende Marktvolatilität erschwert es Verladern und Spediteuren, ihre Lager- und Fuhrpark-Kapazitäten exakt zu planen. Die Branche leidet unter gravierenden Mengenschwankungen und beträchtlichen Zusatzkosten für das Schaffen von Flexibilität. Die Folge sind höhere Preise.