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E-Tools und E-Procurement
  • Das Sonderheft zum BME-Magazin "BIP - Best in Procurement" gibt auf 60 Seiten einen Überblick über Trends in der elektronischen Beschaffung und stellt Lösungen vor, die dem Einkauf bei den Herausforderungen der Digitalisierung helfen.

  • Das Sonderheft zum BME-Magazin "BIP - Best in Procurement" gibt auf 48 Seiten einen Überblick über Trends in der elektronischen Beschaffung und stellt Lösungen vor, die dem Einkauf bei den Herausforderungen der Digitalisierung helfen.

  • Auf 48 Seiten informiert das Sondersupplement des BME-Magazins "BIP - Best in Procurement" über Trends in der elektronischen Beschaffung. Neu in der Ausgabe 2014 ist die umfassende Anbieterübersicht von E-Lösungen und Systemen für den Einkauf.

  • Die sich durch den Einsatz von Industrie 4.0 ergebenden technologischen Veränderungen werden hoch bewertet. Vielen Unternehmen fehlt es jedoch noch an einer konkreten Industrie-4.0-Strategie. Dies sind zentrale Punkte der neuen Studie „Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM?“, die der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg, der HTWK Leipzig und dem BMÖ durchgeführt hat.

  • Seit 2004 führt der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg und der HTWK Leipzig eine aktuelle Studie zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungssystemen durch. Fazit der Umfrage aus dem Jahr 2015: Tools für Ausschreibungen, E-SRM und E-SCM sind noch nicht ausgereift.

  • Seit 2004 führt der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg und der HTWK Leipzig eine jährliche Studie zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungssystemen durch. Fazit: Der Einkauf muss E-Tools noch stärker nutzen.

  • Seit 2004 führt der BME gemeinsam mit der Universität Würzburg und der HTWK Leipzig eine aktuelle Studie zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungssystemen durch. Fazit der Umfrage von 2013: Die Nutzungsintensität von E-Tools ist noch immer zu gering.